Eucharistische Anbetung am 25. März und Beten mit dem Papst am 27. März
Pfarrei Erbendorf schließt sich den Gebetsaufrufen für Mittwoch und Freitag an
Am Hochfest der „Verkündigung des Herrn“ (25. März) hat unsere Pfarrei den Dienst der Anbetung. Von 12 Uhr Mittag bis 19 Uhr war das eucharistische Brot am Altar zur Verehrung und zum Gebet ausgestellt. Aufgrund der geltenden Ausgangsbeschränkungen berichten wir erst jetzt davon. Herzlichen Dank an die Mesner für den Schmuck und die Kommunionhelfer Pauline Klöble und Martin Schraml für die Ein-und Aussetzung der Eucharistie.
Für unsere Pfarrei ist der 25. März der „Tag der ewigen Anbetung“. An diesem Tag halten wir eine Zeit der eucharistischen Anbetung. Das heißt, wir verehren die Kommunion, den Leib Christi, in der Monstranz (dem Zeigegefäß; siehe Bilder). Jede Pfarrei unseres Bistums ist an einem anderen Tag im Jahr beauftragt mit der eucharistischen Anbetung, so dass an allen Tagen des Jahres (sozusagen „ewig“) die Anbetung des Herrn im eucharistischen Brot in minestens einer Gemeinde unseres Bistums gepflegt wird.
Am kommenden Freitag, dem 27. März 2020 leitet Papst Franziskus um 18 Uhr ein Gebet auf dem (menschenleeren) Vorplatz des Petersdoms. Der Heilige Vater wird sich in einer Ansprache an die Gläubigen wenden und dann das allerheiligste Altarsakrament aussetzen, um abschließend den Segen „Urbi et orbi“ (der Stadt und dem Erdkreis) zu spenden. Auch dazu läuten alle Kirchenglocken im Bistum.