Fastensuppe to go
Da die Fastensuppe am Misereor-Sonntag nicht im Kolpinghaus ausgegeben und gegessen werden konnte, organisierte der Pfarrgemeinderat kurzfristig eine „Fastensuppe to go“. Der Koch Gerald Schraml hatte die Idee dazu und er kochte einen großen Topf Kartoffelsuppe im alten Benefizium. Die Mitglieder des PGR holten sich Gemüse und Kartoffel von Monika Lorenz ab und schnippelten zuhause in Homeoffice alles zurecht. Um 8.00 Uhr früh am Sonntag startete das Kochen. Ab 11.00 Uhr wurde die Suppe ausgegeben. 30 Personen hatten sich eine Suppe vorbestellt und 85 Portionen wurden ausgegeben. Bis zum Mittagsläuten war das Essen verteilt. 426,00 Euro wurde für Misereor gespendet. Da alle ehrenamtlich mitgeholfen haben und auch Kartoffel und Gemüse gespendet wurden, kann der gesamte betrag an Misereor überwiesen werden. Die Spender freuten sich, dass sie eine Kartoffelsuppe abholen konnten, die Mitglieder des PGR waren froh, ein bisschen Normalität im Kirchenjahr aufrecht erhalten zu können.